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Festschrift der Freiwilligen Feuerwehr Hollenthon

 

125 Jahre

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

1891 – 2016

 

 

 

 

Gelöbnisformel für den neu eintretenden freiwilligen Feuerwehrmann

 

„Ich gelobe,

meinen Dienst als freiwilliger Feuerwehrmann

stets gewissenhaft zu erfüllen,

meinen Vorgesetzten gehorsam zu sein,

Disziplin zu halten, und, wenn notwendig,

auch mein Leben einzusetzen,

um meinen Mitmenschen zu helfen,

Getreu unserem Wahlspruch:

Gott zur Ehr‘

dem Nächsten zur Wehr!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kommando der Freiwilligen Feuerwehr Hollenthon 2016

EVM Manfred Grundtner

Bürgermeister

 

HBI Schabauer Franz

Kommandant

 

BI Schwarz Christoph

Stellvertreter

 

V Trimmel Bernhard

Verwalter

 

 

 

In Gedenken an unsere verstorbenen Feuerwehrkameraden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus Anlass des 125-jährigen Gründungsfestes erscheint es uns geboten, dabei auch unserer verstorbenen Kameraden in Ehrfurcht und Dankbarkeit zu gedenken. Insbesondere dem Kameraden Phillipp Picher, welcher beim Einsatz am 16. September 1897, bei einem Großbrand in Gleichenbach von einer einstürzenden Giebelmauer getötet wurde. Ihr Beispiel der Treue und Kameradschaft und ihr Vorbild im Dienste der Nächstenliebe sind und werden uns stets Vorbild bleiben.

 

 

 

 

Zur Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Hollenthon

Am Pfingstmontag 1891 wurde im Gasthaus Kraxner (ehem. Gasthaus Ungermann) eine Freiwillige Feuerwehr gegründet. Als erster Kommandant wurde Hr. Alois Pichler gewählt. Weitere Gründungsmitglieder: Handler Josef Privatee

Pürrer Matheus Zimmermann

Leitner Johann Schuhmachermeister

Philipp Engelbert Meßner

Spenger Heinrich Gastwirt

Grundtner Philipp Schneidermeister

Schwarz Matheus Schuhmacher

Handler Josef Schneider

 

Weitere sind zurzeit nicht bekannt.

 

Nachdem vorher das Gerät wahrscheinlich privat untergebracht war, erbaute man 1910 das erste Spritzenhaus neben der Kirchenmauer. Dieses ist heute im Privatbesitz und wird als Garage genützt.

1923 errichtete die Freiwillige Feuerwehr Hollenthon in Spratzeck eine Filiale, damit bei einem notwendigen Einsatz rascher „erste Hilfe“ da war. Erster Spritzenführer war Engelbert Seiberl.

1927 wurde ein neues Spritzenhaus, an der Kirchenmauer, neben dem damals bestehenden Kriegerdenkmal, errichtet.

Im selben Jahr, nämlich am 4. September, richtete Stickelberg ein Ansuchen an die Gemeinde, eine eigene Freiwillige Feuerwehr gründen zu können. Bis dahin gehörten sie zur Freiwilligen Feuerwehr Hollenthon. 1928 wurde dann die Freiwillige Feuerwehr Stickelberg gegründet. Der erste Hauptmann in Stickelberg war Alois Schönberger sen..

Als sich dann in den späten 30iger Jahren die politischen Verhältnisse in Österreich verändert hatten, wurde schließlich im Jahr 1940 die Freiwillige Feuerwehr als Verein aufgelöst und zur Feuerschutzpolizei umgewandelt. Der Kommandant war Haupttruppführer. Es gab im Gemeindegebiet Feuerwachen, geführt von einem Truppführer.

Als 1943 ein akuter Mangel an feuerwehrtauglichen Männern eintrat, wurde durch SS Reichsführer die Bildung von Feuerwehrhelferinnen befohlen.

Angehörige der Feuerwehrhelferinnen Hollenthon:

Stangl Anna, Stangl Rosa, Picher Anna, Picher Helene, Handler Johanna, Beisteiner Agnes, Schwarz Maria, Handler Johanna, Handler Maria, Handler Anna und Wödl Lisi.

1946 wurde die Wiedererrichtung der Freiwilligen Feuerwehr in der Gemeinde Hollenthon behördlich angeordnet.

Am 26. Oktober wurde dann bei der ersten Mitgliederversammlung Schwarz Franz (Stockbauer) zum Kommandanten gewählt.

Die Filiale Spratzeck konnte ab dem Jahr 1949 als eigene Feuerwehr geführt werden. Das im 1927 errichtete Spritzenhaus wurde im Zuge der Neuerrichtung der Kirchenmauer und der Pflasterung der Ortsdurchfahrt abgerissen.

In den Jahren 1958 bis 1960 erbaute man ein Gerätehaus, welches von 1961 bis 2010 von der Rettungsstelle mitbenützt wurde. Das Gebäude wird jetzt von der Gemeinde genützt.

Am 10. Oktober 1976 gründete die Freiwillige Feuerwehr Hollenthon eine Feuerwehrjugend. Seitdem ist der Nachwuchs in der Freiwilligen Feuerwehr gesichert, welcher schon mit einem brauchbaren Wissen in den aktiven Mannschaftsstand kommt.

Bei der Renovierung und Erweiterung des Amtshauses der Gemeinde Hollenthon, in den Jahren 1977 bis 1979, wurden im Kellergeschoß neue Fahrzeugstellplätze und ein Mannschaftsraum geschaffen. Darunter befindet sich ein Löschwasserbehälter mit einem Fassungsraum von 96.000 Liter. Die Räumlichkeiten werden seit 2010 von der Gemeinde als Bauhof genützt.

Im November 1996 Anfrage an Gemeinde bezüglich Neubau eines Feuerwehrhauses auf Grundstück ehemaliges Gasthaus Ungermann. Im Jänner 1997 Antrag an Gemeinde zur Errichtung eines Feuerwehrhauses am vorgenannten Standort.

Ablehnung durch Gemeinde, Platz wird anderweitig genutzt.

Im September 1997 Planung Umbau altes Feuerwehrhaus und Rettungsgarage (Planung Fa. Höfer). Standort wird vom Bundesdenkmalamt abgelehnt. Umbau FF-Haus unter Gemeinde. Neue automatische Tore werden eingebaut. In der folgenden Zeit werden noch mehrere Standorte geprüft.

Im Februar 2004 wird eine Planungsgruppe zum Bau der Sicherheitszentrale gegründet. Der Bauplatz wird nach Intervention von Hochwürden Florian Hellwagner vom Stift gepachtet. Baubeginn war 12.April 2006. Die Einweihung fand am 1.Mai 2010 statt.

 

 

 

 

 

 

Führung der FF-Hollenthon seit 1891

Kommandanten

Kommandanten-Stellvertreter

Pichler Alois

1891-1895

Johann Handler

1891-1900

Unterthor Josef

1896-1899

Matheus Handler

1901-1904

Schwartz Alois

1900

Simon Lärnsack

1905-1910

Pichler Alois

1901-1902

Anton Spenger

1911-1931

Handler Franz

1903-1918

Johann Lärnsack

1932-1938

Fitsch Johann

1919-1931

Handler Peter

1940-?

Schwarz Franz

1932-1938

Grundner Johann

1944-1957

Lärnsack Johann

1940-?

Schwarz Alois

1958-1960

Handler Peter

1944

Baumgartner Josef

1960-1962

Schwarz Franz

1946-1952

Baumgartner Willi

1962

Handler Peter

1953-1956

Wödl Josef

1962-1968

Wenninger Josef

1956-1957

Handler Karl

1968-1976

Grundtner Johann

1958-1968

Stangl Karl

1976-1980

Wödl Josef

1968-1981

Handler Karl

1980-1981

Gradwohl Hermann

1981-1986

Gradwohl Karl

1981-1982

Wödl Josef

1986-2006

Wödl Josef

1982-1986

Schabauer Franz

2006-

Stangl Karl

1986-2001

 

 

Grundtner Franz

2001-2011

 

 

Stangl Wolfgang

2011-2016

 

 

Schwarz Christoph

2016-

 

 

 

Die Ausrüstung der Freiwilligen Feuerwehr von der Gründungszeit bis jetzt

Erstes Gerät:  Hydrophor (Handpumpe auf 2 Rädern mit 2 Mannbedienung)

 

1908:              Pferdegezogener Spritzenwagen mit Handpumpe mit 4 Mannbedienung; dazugehörige Schläuche und Strahlrohr

1919:              Neuer pferdegezogener Spritzenwagen mit Handpumpe (4 Mannbedienung)

1933:              Ankauf einer Motorspritze (Type T24) – dazugehörige Schläuche schon vorhanden

1947:              Eine Motorspritze Rosenbauer RW 80 wird gekauft.

1948:              Neuerlicher Ankauf einer Motorspritze

1952:              Kauf des ersten Feuerwehrautos (LKW Ford Canada, 3 Tonnen, Type Ford F15A)

1959:              Die Alarmierung mittels Kirchenglocken und Hornist wird durch den Ankauf einer Feuerwehrsirene (Type FS8) abgelöst.

1964:              Im Herbst wird ein Landrover 109 um 116.310,- Schilling gekauft.

1966:              Für den Landrover wird eine Vorbaupumpe (Type GVP 75; Firma Gugg) um 29.800,- Schilling gekauft.

1967:              Ankauf eines VW-Busses vom Roten Kreuz und Adaptierung als Feuerwehrfahrzeug.

1968:              Um 13.166,- Schilling werden 220m Kunststoffschläuche angekauft. Für die Finanzierung nehmen einige Feuerwehrmänner Kredite auf.

1969:              Für den Landrover wird ein Fahrzeugfunkgerät angekauft.

1970:              Anschaffung eines Handfunkgerätes, Marke: Bantam um 12.270,- Schilling

1972:              Kauf von 4 Stück Atemschutzmasken mit Filter

1975:              Bestellung eines TLF 2000 Mercedes 1113.

                      Februar. Anschaffung von 2 Pressluftatmern

                      Oktober: Kauf eines Fahrzeugfunkgerätes (Type Westminster) um 17.100,- Schilling

1976:              Auslieferung des TLF 2000 und Ankauf von Ausrüstung für dieses Fahrzeug um 60.000,- Schilling

1978:              Im Mai wird eine VW-Doppelkabine um 58.000,- Schilling gekauft.

1982:              In diesem Jahr wurden die „amplitudenmodulierten“ Funkgeräte auf „frequenzmodulierte“ Funkgeräte umgestellt. (39.918,- Schilling)

1989:              Kauf einer TS 12 (Ziegler-Ultra-leicht)

1991:              Im Februar wird das neue Löschfahrzeug mit Bergeausrüstung geliefert (Allrad mit kompletter Ausrüstung)

1994:                Ankauf Mannschaftstransport- Fahrzeug VW T4

1999:              Umstellung auf elektronische Dienstführung erster PC wird angekauft.

2001:             Ankauf TLF-A 4000 Scania  

2008:             Umstellung Einsatzbekleidung. KW 20 Überhose und KW 40 Schutzjacke

2009:             Umstellung auf Digital Funk

2016:             Ankauf Wärmebildkamera

Einige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Hollenthon

 

1895:              Am 22. August brach gegen Mitternacht im Hause Nr. 11 in Gleichenbach ein Feuer aus, welches auch die Häuser Nr. 10, 4, 5, 7 und 2 kleine Häuser vernichtete.

                      Am 9. Dezember brannte das Zehetbauergut zum zweiten Mal – Brandursache war die Unvorsichtigkeit des eigenen Sohnes.

1896:              Am 4. Juni brannte das Anwesen „Wallyschuster“ ab

1897:              Dreimal ein Brand im Dorf Gleichenbach:

                      Am 9. Juni die Häuser 1, 2, 3, 4, 5, und 20

                      Am 16. September 13, 14, 15, 16, 17, 18 und 19

                      Am 25. Dezember die Häuser 4, 5, 6 und 7

    Vermutet wird Brandlegung. Es wurde auch eine Bäuerin, Theresia Rasner, Haus 7, verdächtigt und gerichtlich verfolgt, musste aber   

    Mangels an Beweisen freigelassen werden.

 

1916:              Am 19. August nachmittags brannte das Haus des Franz Piribauer (Fuchsbauer) ab und einige Tage danach am 22. August das Haus des Philipp Koglbauer            (Felmbauer)     in Gleichenbach. Bei beiden Häusern brannte die ganze Ernte mit Ausnahme

von Weizen und Hafer, welche noch auf den Feldern waren. Es verbrannte auch viel Vieh.

 

1919:              Während eines schweren Gewitters schlug ein Blitz in Gleichenbach in das Anwesen Koglbauer, vulgo Rosner – 4 Häuser brannten ab: Grill Phillipp, Handler Johann (Wachter), Handler Josef (Fally). Das Vieh konnte gerettet werden, die Ernte nur teilweise.

1920:              Am 29. Jänner brannten in Spratzeck 2 Häuser ab. Puchegger und Mayerhofer Theresia (Bachweber). 

Brandursache: Funkenflugauf  Strohdach

1928:              Fronleichnamstag: Brand in Hollenthon Nr. 18 Handler Peter (Spielmann)

1931:              Am 10.6. brannte durch einen Blitzschlag das Anwesen von Franz und Maria Schwarz (Handlbauer) Gleichenbach 29, bis auf den

Hausstock nieder. Das Vieh konnte gerettet werden.

Am 9.8. um 00:30 Uhr brannten 2 Häuser in Horndorf, Seidl Jakob (Jocherler) und Heinrich Wagner.

Beim ersten verbrannte das ganze Vieh, beim zweiten konnte das Vieh gerettet werden.

Gelegt wurde das Feuer durch einen Halterbuben, welcher gern Feuer und Feuerwehr sah.

 

1941:              Am 22.8. Brand durch Blitzschlag in Gleichenbach. Die Wirtschaftsgebäude Grill Nr.1 (Petern) und Reisner Nr. 2 (Gneist) wurden samt

Ernte und Futtervorräte vernichtet.

1943:              Am 1.6. brannte das Lorenzgut. Brandursache: Motor. Mit dem Wirtschaftsgebäude sind auch sehr viele Schweine verbrannt.

1944:              Großes Hochwasser in der Spratzau. Beim Reithofer stand in den unteren Räumen das Wasser bis zum Plafond.

1945:              Am 30.3. (Karfreitag) wurde vor Mitternacht von russischen Soldaten die Schwarz-Schuster Hütte angezündet

                      Am 4.4. (Mittwoch nach Ostern) haben russische Soldaten im Handlerwirthof auf Tauben geschossen und dabei mit Leuchtspurmunition

das Dach getroffen.

Dadurch sind Stadl und Schlagbrücke in Brand geraten und abgebrannt. Im Stadl gelagerte Munition ist explodiert.

Die Löscharbeiten wurden vom Bäckermeister Johann Dörfler eingeleitet.

Im Eiskeller war eine größere Menge Schmalz versteckt, welches verbrannte.

Angeblich ist mit dem Stroh auch ein verwundeter Soldat verbrannt

1947:              Am 26.5. Brand beim Rollnbauer um 1:00 Uhr morgens. Die Hausleute waren alle bei der Hochzeit der jungen Bäuerin. Ein Großteil der

Schweine und Maschinen sowie ein Motorrad mit Beiwagen, welches einem Hochzeitsgast gehörte,

fielen dem Brand zum Opfer. Brandlegung!

1953:              Am 3.3. Brand in Gleichenbach. Abgebrannt sind die Wirtschaftsgebäude Grill Franz Nr. 1, Reisner Josef Nr. 2, Handler Josef Nr. 4, Grill

Philipp Nr. 5, Handler Marianne, Holzbauer Anton Nr. 7 und bei Grill Rudolf Nr. 11 die Heuhütte

1954:              Am 21.4. Brand beim Gerhartl-Schmied. Abgebrannt sind die Strohhütte und ein Teil der Schmiede. Ein starker Wind jagte die Funken

    über die Kirche hinweg, sodass am Kirchturm bereits die Jalousien brannten. 3 Feuerwehrmänner und der Pfarrer konnten den Brand am

    Kirchturm löschen. Der Brand wurde nach 1,5 Stunden gelöscht, während des Brandes kam es zu einer Explosion der Gasflasche.

1955:              Am 1.11. ist ein Teil des Stadels vom Anwesen Handler Nr. 14 (Wallyschuster) abgebrannt.

1956:              Brand nach Blitzschlag im Anwesen Stangl (Zehetbauer). Der neue Stadl ist niedergebrannt. Eine Relaisleitung wurde vom Hydranten vor

    dem Haus Joppich gelegt.

1958:              Am 29.7. Brand im Sägewerk Panis

1965:              Am 19.9. Brand in Hollenthon bei Bräuer Maria. Bei starkem Nordwind ist der Stadl niedergebrannt.

1970:              Am 23.11. Brandeinsatz in Gleichenbach (Grill Nr. 1 und Reisner Nr. 2)

1972:              Am 1.8. Blitzschlag in Spratzeck, das Wirtschaftsgebäude der Fam. Handler Johann brannte nieder.

1981:              Blitzschlag in Gleichenbach – die Häuser Nr. 4, 5, 6 und 7 brannten.

1983:              Am 29.08. Brand in Wiesmath Kornfeld (Tremmelbauer) Wirtschaftsgebäude abgebrannt.

1984:              Am 7.9. Brand in Wiesmath Ponweiser (Putzenbauer) Wirtschaftsgebäude abgebrannt.

1985:              Am 13.6. Brand in Dreibuchen Graf Wirtschaftsgebäude abgebrannt.

1986:               Am 31.1. Kellerbrand in Wiesmath Fam. Heissenberger

1986:              Brand in Spratzeck Fam. Wödl (Rollnbauer) Wirtschaftsgebäude vernichtet. 3 Rinder wurden notgeschlachtet. Selbstentzündung.

1987:              Am 3.5. Schwere Unwetter über Hollenthon. Eindringen von Wasser und Schlamm ins Feuerwehrhaus. Straße und Wirtschaftsgebäude

     Doppler (Strobl) in der Spratzau vermurt. Brandeinsatz in Geretschlag. Mehrere Keller in Hollenthon überschwemmt.

1987:              Am 13.7. Brandeinsatz in Kühbach bei Fam. Mandl Wirtschaftsgebäude vernichtet. Blitzschlag.

1987:              Am 25.7. Brandeinsatz in Wiesmath Annaberg bei Fam. Dienbauer. Maschinenhalle nach Blitzschlag abgebrannt.

1987:               Am 26.12. schwerer Verkehrsunfall in der Spratzau.

                       2 schwerverletzte Personen. Fahrzeugbergung aus Bach.

1988:              Am 9.8. schwere Unwetter über Hollenthon. Hangrutsch in der Spratzau bei Fam. Spenger Franz.

                       Entfernen der Erdmassen vom Gebäude und Sicherungsmaßnahmen.

1988:              Am 17.11. Brand einer Heuhütte bei Fam. Gradwohl in Horndorf. Brandursache spielende Kinder.

1989:              Am 4.1. Brandeinsatz Tischlerei Ostermann in Wiesmath.

1989:              Am 15.10. Brand von 2 Wirtschaftsgebäuden in Landsee.

1989:              Am 4.11. LKW Unfall in der Spratzau. Austreten von großer Menge Diesel in Erdreich.

1990:              Am 10.2. Gasexplosion bei Fam. Grill Herbert im Bergwald. Wohnzimmer und Küche ausgebrannt.

1990:              Am 27.2. Sturm. Mehrere Bäume über Straße. Kirchendach teilweise abgedeckt. Wohnhaus Landmaschinen Gradwohl teilweise

    abgedeckt.

1992:              Am 24.5. Brandeinsatz bei Fam. Wedl in Bromberg Schlatten. Wirtschaftsgebäude abgebrannt.

1992:              Am 30.8. Waldbrand am Schneeberg. Einsatz im Rahmen des Katastrophen Hilfsdienstes.

1993:              Am 11.2. Schadstoffeinsatz. Heizöl Austritt Gemeindehaus. Heizöl gelang in Kanalisation.

1993:              Am 2.8. Umgestürzter Milchtankwagen in Grohdorf.

1995:              Am 14.10. Brand eines Strohlagers der Fam. Oberger Stickelberg.

1996:              Am 11.6. schwere Unwetter über Hollenthon mehrere Keller unter Wasser. Hochwasser in der Spratzau.

1996:              Am 12.11. Brandeinsatz Sägewerk Seier

1997:              Am 23.8. Brandeinsatz Landmaschinen Gradwohl Gartenhütte abgebrannt.

1999:              Am 8.8. Hochwassereinsatz in der Gemeinde Warth im Rahmen des Katastrophen Hilfsdienstes

1999:              Am 30.10. Brandeinsatz in Lichtenegg Maierhöfen Wirtschaftsgebäude in Vollbrand.

2000:              Am 6.6. Brand der Weninger Hütte durch Blitzschlag.

2002:              Am 7.-8.6. Hochwassereinsatz im Piestingtal, im Rahmen des Katastrophen Hilfsdienstes.       

2002:              Am 9.8. Hochwassereinsatz in Sittendorf im Rahmen des Katastrophen Hilfsdienstes. Nach Rückkehr Hochwassereinsatz in der Spratzau.

2003:              1.9. Brandeinsatz in Ohaberg, Fam. Wunsch, Wirtschaftsgebäude vernichtet.

2005:              15.3. Brandeinsatz in Pesendorf, Fam. Pucher, Wirtschaftsgebäude abgebrannt.

2005:              Am 12.5. Brandeinsatz in Beistein. 2 Wirtschaftsgebäude abgebrannt.

2006:              Am 3.1. wurde LFB-A bei Einsatzfahrt von mehreren Bäumen verschüttet.

2006:              Am 4.1. Dach drohte durch Schneelast einzustürzen bei Handler (Schöberlhof). Mehrere Dächer in Hollenthon abgeschaufelt.

2006:              11.2. Schneechaos in Annaberg, Bezirk Lilienfeld. Im Rahmen des Katastrophen Hilfsdienstes.

2008:              Am 2.8. Brandeinsatz durch Blitzschlag in Geretschlag Fam. Beisteiner. Wirtschaftsgebäude vernichtet.

2009:              Am 25.3. Wohnungsbrand bei Fam. Windbichler Bergwald.

2010:              Am 16.1. schwerer Forstunfall in Stickelberg. Kamerad Fellner Josef FF-Stickelberg verunglückt.

2010:              Am 26.5 schwere Unwetter über Hollenthon. Mehrere Keller unter Wasser. Schwere Schäden in Blumau und Grohdorf.

                       Einsatzdauer bis 30.5.

2010:              Am 14.8 Vollbrand eines Wirtschaftsgebäudes in Thal infolge Blitzschlag.

2011:              5.4. LKW-Bergung von Lichtenegg kommend. Beladen mit zwei Traktoren.

2012:              16.2. Brandeinsatz in Annaberg, Fam. Schneeweiß, Brand eines Holzschuppens.

 

 

Mannschaftsbild 2010

 

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